KB 60
Um die Kriterien eines Passivhauses zu erfüllen, wird dieses Gebäude mit einer Wärmepumpe und einer Solarthermieanlage ausgestattet. Ist ein Keller erwünscht, wird dieser als Thermo-Fertigkeller errichtet. Ansonsten wird das Anwesen auf einer isolierten Betonbodenplatte erbaut.
KB 58
Ein Passivhaus mit 200 Quadratmetern Wohnfläche - hier lassen sich viele Wohnträume realisieren. Der Energieversorgung dienen beispielsweise eine Wärmepumpe und eine Solarthermieanlage. Eine isolierte Bodenplatte bzw. ein Thermo-Fertigkeller tragen auch zur Reduzierung des Energieverbrauchs bei.
Modern Living
Bei der Errichtung des Hauses wird auf eine Hobelspänedämmung zurückgegriffen. Diese sorgt unter anderem dafür, dass die sommerliche Hitze erst 14 Stunden später ins Dachgeschoss vordringen kann. Besonders erwähnenswert ist der Einbau einer Holzpelletheizung sowie einer Solaranlage.
KH 126
Wer die Errichtung eines Passivhauses plant, sich das hier präsentierte Domizil KH 126 genauer anschauen. Es wartet nicht nur mit großen Fensterfronten auf, sondern arbeitet auch mit einer effizienten Lüftungs- und Heizungsanlage.
KB 59
Durch verschiedene, optional angebotene Maßnahmen kann die Immobilie als Passivhaus errichtet werden. Nicht nur eine effektive Wärmedämmung, sondern auch eine Wärmepumpe, eine Solarthermieanlage, eine isolierte Bodenplatte respektive ein Thermo-Fertigkeller tragen zu einem niedrigen Energieverbrauch bei.
KM 21
Standardmäßig errichtet die Moderna-Bau GmbH diese Immobilie als Niedrigenergiehaus. Durch den Einbau einer Wärmepumpe, die Nutzung einer Solarthermieanlage und weiteren Maßnahmen erfüllt es die Kriterien eines Passivhauses. Die Finanzierung kann durch zinsgünstige KfW-Darlehen unterstützt werden.
KB 52
Diese moderne Villa kann auch als Passivhaus errichtet werden. Für die Wärmeerzeugung werden dann erneuerbare Energien verwendet. Denkbar sind dabei die Installation einer Wärmepumpe, eines effektiven Belüftungssystems und die Stromgewinnung durch eine Fotovoltaikanlage.
KM 52
Angaben des Bauunternehmens zufolge kann das 430 Quadratmeter große Anwesen KM 52 auch als Passivhaus errichtet werden. Dazu wird nicht nur auf die Nutzung erneuerbarer Energien zurückgegriffen, sondern auch die Gebäudehülle muss entsprechende Richtwerte einhalten.
KE 66
Um den Status eines Passivhauses zu erreichen, sind weitere Maßnahmen notwendig. Dazu gehören unter anderem der Einbau einer Wärmepumpe, die Installation einer Solarthermieanlage und die Errichtung eines Themo-Fertigkellers oder einer isolierten Bodenplatte.
KB 55
Dieser großzügig gestaltete Bungalow kann auch als Passivhaus errichtet werden. Dazu wird er unter anderem mit einer Solaranlage sowie mit einer Wärmepumpe ausgestattet. Die Errichtung eines Thermo-Fertigkellers oder einer isolierten Betonbodenplatte gehört ebenfalls dazu.
Modul UNO
KM 26
Ursprünglich wurde das KM 26 als Niedrigenergiehaus geplant. Durch zusätzliche Maßnahmen, die Bauherren mit dem Bauunternehmen absprechen, ist es möglich, es als Passivhaus zu errichten. Bei beiden Varianten profitieren Bauherren von zinsgünstigen KfW-Darlehen und -Zuschüssen.
KE 23
Das 235 Quadratmeter große Anwesen wird 1,5-geschossig errichtet. Standardmäßig erfüllt es die Kriterien eines Niedrigenergiehauses, kann aber auch als Passivhaus errichtet werden. Dazu tragen ein effektives Heizungssystem inklusive Solarthermieanlage und eine optimale Wärmedämmung bei.
Bad Feilnbach
Dieses Anwesen wird in Holzständerbauweise errichtet und mit einer Vollholzbeplankung als Dampfbremse versehen. Ein effektives Heizungs- bzw. Lüftungssystem und dreifach verglaste Fenster tragen ebenfalls dazu bei, dass dieses Domizil die Kriterien eines Passivhauses erfüllt.
KB 61
Ein Passivhaus ist nahezu energieautark. Um dies zu erreichen, wird bei diesem Bau auf eine optimale Wärmedämmung geachtet, gleichzeitig aber auch auf neue Technologien gesetzt. So ist beispielsweise der Einbau einer Wärmepumpe und die Montage einer Solarthermieanlage zur Brauchwassererwärmung vorgesehen.
EVO L (KFW 55 - KFW 40 Standard)
Ein Passivhaus mit hoher Energieeffizienz, außen schmuck durch die Lärchenholzverkleidung, innen offen gestaltet mit viel Licht – im wahrsten Sinne des Wortes smart.
KH 113
Diese Villa wird ebenfalls als Passivhaus errichtet. Sie ist mit einer Wärmepumpe, einer Solarthermieanlage und einer isolierten Bodenplatte oder einem Thermo-Feuchtkeller ausgestattet. Bauherren profitieren von zinsgünstigen KfW-Darlehen und Zuschüssen, beispielsweise zur Anschaffung einer effizienten Belüftungsanlage.
KH 104
Passivhäuser versorgen sich nahezu vollständig selbst mit Energie. Bei dem hier präsentierten Einfamilienhaus KH 104 werden unter anderem eine Wärmepumpe und eine Solarthermieanlage installiert. Die Anlage einer isolierten Bodenplatte oder eines Thermo-Fertigkellers ist ebenfalls vorgesehen.
KB 57
Als Passivhaus erfüllt das KB 57 die Kriterien des KfW-Effizienzhauses 40. Dafür wird es mit einer Wärmepumpe sowie einer Solarthermieanlage ausgestattet. Standard ist auch der Aushub eines Thermo-Kellers oder der Guss einer isolierten Bodenplatte.
KB 44
Dieses interessante Anwesen wird auch als Passivhaus errichtet. Natürlich finden dabei auch die Wünsche des Bauherrn Berücksichtigung. Standardmäßig ist es mit einem Lüftungssystem und einer Wärmepumpe ausgestattet.
KH 132
Mit dem KH 132 präsentieren wir Ihnen ein Eigenheim, dass als Passivhaus errichtet werden kann. Die Errichtung eines Thermo-Fertigkellers oder einer isolierten Bodenplatte ist obligatorisch, desgleichen die Instillation einer Solarthermieanlage und einer Wärmepumpe.
KB 56
Dieses Anwesen wird sowohl als Niedrigenergiehaus als auch als Passivhaus errichtet. Dazu wird es unter anderem mit einer Solarthermieanlage und einer Wärmepumpe ausgestattet. Die Anlage eines Thermo-Fertigkellers oder einer isolierten Bodenplatte gehört ebenfalls dazu.
KB 47
Das KB 47 kann auch als Passivhaus errichtet werden. Es wird dabei mit einer effektiven Belüftung und einer Wärmepumpe ausgestattet. Da die Neigung des Walmdaches variabel ist, ist die Installation einer Fotovoltaik- und Solarthermieanlage möglich.
Bungalow 53 Tucana mit Bodenplatte
Bungalow 52 Löwe mit Bodenplatte
Fragen zu Passivhäusern
Es eine kleine Erfolgsgeschichte. In den vergangenen Jahren stieg die Zahl der gebauten Passivhäuser im deutschen Raum. Doch es sind nicht nur die Deutschen, die diese Häuserart für sich entdeckt haben. Auch in den unmittelbaren Nachbarländern ist das Passivhaus auf dem Vormarsch. Gerade in Österreich und der Schweiz werden immer mehr Gebäude dieses Häusertyps errichtet. Dies zeigt die verschobene Wichtigkeit der Menschen in Bezug auf das Energiesparen. Tatsächlich verstehen immer mehr Menschen, dass eine schlechte Dämmung der Wände und Fenster zu hohen Heizkosten führen kann. Darum ziehen Menschen vermehrt in Betracht, ein Haus mit einem niedrigen Energieverlust zu bewohnen. Bei diesem Vorhaben bieten sich Passivhäuser selbstverständlich wunderbar an. Dabei ist es von Vorteil, dass ein solcher Häusertyp keinem festen Vorstellungsrahmen entspricht. Ein energiesparendes Haus gibt es in den unterschiedlichsten Bauweisen. Auf dem heutigen Markt existieren Massiv- und Holzpassivhäuser. Auch eine Mischung dieser beiden Bauarten ist möglich. Aufgrund der niedrigen Baupreise sind die Passivhäuser in Deutschland, Schweiz und Österreich eindeutig auf dem Vormarsch. Insgesamt stehen in diesen 3 Ländern schon über 8000 Häuser dieser Art. Die wirtschaftlichen Faktoren sind ein entscheidender Punkt, wenn die Menschen ein solches Haus beziehen. Doch auch der Wohnkomfort kommt nicht zu kurz. Schließlich ist es wichtig, dass sich ein Mensch in seinem Eigenheim wohlfühlt. Dieses Gefühl wird durch das Wissen unterstützt, den Geldbeutel und die Umwelt zu schonen. Mittlerweile werden jedoch nicht nur Wohnhäuser nach diesem sehr umweltbewussten Prinzip erbaut. Auch öffentliche Gebäude wie etwa Schulen und Verwaltungsgebäude aller Arten werden nach den energiesparenden Gedanken eines Passivhauses errichtet. Einem Haus dieser Art ist es sogar möglich, etwas Energie zu gewinnen. Denn die darin wohnenden Personen produzieren schließlich automatisch Wärme. Dies gilt auch für die elektronischen Geräte, die sich im Haus befinden. Dadurch wird klar deutlich, dass das Grundprinzip dieser Häuserart funktioniert.