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Wie funktioniert ein Niedrigenergiehaus?

Wie funktioniert ein Niedrigenergiehaus?

Die Funktionsweise eines Niedrigenergiehaus ergibt sich durch die einzelnen Komponenten, durch die eine möglichst hohe Energieeffizienz erzielt werden kann. Zu diesen Komponenten gehören die kompakte Bauform des Hauses, die Ausrichtung sowie die luftdichte und gut gedämmte Gebäudehülle. Wichtig ist auch der Einsatz einer effizienten Heiztechnik und eines Belüftungssystems. Alles in allem bilden diese Komponenten ein stimmiges Gesamtkonzept. Bauherren sollten hier mit großer Sorgfalt vorgehen, damit alle Details perfekt aufeinander abgestimmt werden können. Zusammenfassend sollte bei einem Niedrigenergiehaus auf folgende Bereiche besonders geachtet werden: - Die Form der Gebäudehülle ( zerklüftet oder kompakt) - Das örtliche Klima und die Lage vom Haus - Die Hauptfensterflächen muss nach Süden ausgerichtet sein. - Die optimale Zimmeranordnung nach dem jeweiligen Verwendungszweck ( WC, Bad, Küche nach Norden, Wohnräume nach Süden usw.) - Wärmebrücken vermeiden - Optimale Dämmung von Geschossdecken, Kellerdecken und dem gesamten Dach ( außen mindestens 20 bis 40 cm dick) - Installation eines kontrollierten Lüftungssystems mit einer Wärmerückgewinnung aus der Abluft von 80 Prozent. - Fenster mit drei- oder zweifachen Wärmeschutzglas - Gebäudehülle mit einer hohen Luftdichtheit - Zur Warmwasserbereitung eine thermische Anlage und bei Bedarf auch ein passendes Heizungssystem - Energieeffizientes Heizungssystem in Form von Holzheizung, Brennwertkessel oder - Niedertemperaturkessel - Stromsparende Haushaltsgeräte und Haustechnik

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